7. Februar 2011

Gerüchte zum Gerücht

Die OZ verbreitete dieses Gerücht, das wohl in die Welt gesetzt wurde, um zu testen, was sich das deutsche Volk alles bieten lässt:
Gerüchte über Mubarak-Exil in Deutschland
 
... Wie die „Bild am Sonntag“ unter Berufung auf Regierungskreise berichtete, ist man in Berlin bereit, Mubarak für den Fall einer notwendigen medizinischen Behandlung die Einreise zu ermöglichen. Eine Reise des 82-Jährigen zu einem verlängerten Gesundheitscheck nach Deutschland sei ein denkbares Szenario, um in der Zwischenzeit den Machtübergang vorzubereiten, hatte die „New York Times“ berichtet. ...
Diesem Gerücht geselle ich diese hinzu:

1. In Ägypten gibt es keine Krankenhäuser, in denen Mubaraks Gesundheit getestet werden könnte. Wahrscheinlich gibt es überhaupt keine Krankenhäuser.

2. Die ägyptische Regierung verfügt über kein Regierungskrankenhaus.

3. Mubarak hat Angst, in Narkose versetzt zu werden und niemand weckt ihn wieder auf (Wie alt ist der Mann?) Ein Narkosearzt meinte auf meine Frage, ja, eine Narkose sei so etwas wie eine Giftspritze, mit der in den USA Menschen hingerichtet werden; nur dass eine Giftspritze von jedem der Bestandteile mehr enthalte.

Wer die Ausrede mit dem Gesundheitstest erfunden hat, muss die Masse der Mediennutzer für außergewöhnlich blöd halten; mal abgesehen davon, für was Medien die Nutzer halten, wenn sie ihnen so etwas verkaufen.

2 Kommentare:

  1. Anonym7.2.11

    Volker Pispers zu Ägypten

    Giftspritze in Amerika, Todesstrafe.
    Justizirrtümer nicht ausgeschlossen.
    Amerika meint aber, der ganzen Welt Demokratie bringen zu müssen.

    Mubarak hat für die Grosskotzkonzerne genug getan. Jetzt sind die Deutschen mal dran und müssen ihn aus der Klemme holen.

    Mubarak, der verlässliche Partner der Deutschen, laut Westerwelle und den anderen Politikern, die uns die Taschen vollhauen.

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  2. Edward8.2.11

    der ganze Beitrag von Pispers hier Viel Spaß.

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