8. Januar 2011

Zitat zum Wochenende

Nur für den Fall, dass die OZ mal wieder irgendwelche Ranglisten der Bertelsmann-Stiftung kopiert und an Sie verkauft, diese winzige Definition:

... die Bertelsmann-Stiftung, also jene Einrichtung, die im Auftrag der Familie Mohn die Mehrheit der Anteile an dem Medienkonzern gleichen Namens hält und einen Teil der Gewinne nutzt, um als selbst ernannter „Reformmotor“ mittels kostenloser Beratung und Studien aller Art die Politik zu beeinflussen. ...

Ansonsten oben links in das Suchfenster des Blogs einfach bertelsmann eingeben, um mehr Hintergrund zu erfahren. Die OZ wird sich zu solchen Informationen nicht hinreißen lassen, obwohl einfach nur kopiert und eingefügt werden müsste (womit die Mantelredakteure der OZ sonst wahrlich kein Problem haben, da es meiner Meinung nach ihre Haupttätigkeit ist) und die Quelle dazugeschrieben werden müsste (was allerdings nicht zu den Haupttätigkeiten gehört).

3 Kommentare:

  1. Anonym8.1.11

    Der Souffleur der Macht – Bertelsmann!



    http://www.youtube.com/watch?v=-sEwMLiEmqk

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  2. Anonym9.1.11

    Diese gottlosen Denkmaschinen.

    Euroland in Bankenhand war weiter unten zu lesen.
    Zufälli? Ohne Plan?
    Wer´s glaubt wird seelig.

    "Es gibt eine sehr ernste Gefahr, dass der Vorwand der Sicherheit missbraucht wird, um Zensur und Geheimhaltung auszudehnen.

    "Wir haben es mit einer monolithischen und ruchlosen weltweiten Verschwörung zu tun, die ihren Einfluss mit verdeckten Mitteln ausbreitet: mit Infiltration statt Invasion, mit Umsturz statt Wahlen, mit Einschüchterung statt Selbstbestimmung, mit Guerillakämpfern bei Nacht, statt Armeen am Tag. Es ist ein System, das mit gewaltigen menschlichen und materiellen Ressourcen eine komplexe und effiziente Maschinerie aufgebaut hat, die militärische, diplomatische, geheimdienstliche, wirtschaftliche, wissenschaftliche und politische Operationen verbindet. Ihre Pläne werden nicht veröffentlicht, sondern verborgen, ihre Fehlschläge werden begraben, nicht publiziert, Andersdenkende werden nicht belobigt, sondern zum Schweigen gebracht, keine Ausgabe wird in Frage gestellt, kein Gerücht wird gedruckt, kein Geheimnis enthüllt."

    27.04.1961 kleiner Auszug einer Rede von JFK
    Alles andere ist auch sehr lesenswert, vor allem seine Haltung zur Freiheit und der doch bestehenden Zensur, was nun absolut nicht zusammen passt. Er hätte sich über Wikileaks gefreut, da bin ich mir sicher.

    Was die Banken betrifft: keiner wird es wagen, Banken zu regulieren, weil sie genau wissen, was dann passiert.
    Welcher Regierungsbeamter würde gern zugeben, dass es den sicheren Tod bedeutet, dem Bankenkartell dem Staat unterzuordnen.
    So müssen sie uns weiter Märchen erzählen.
    Ob es die Rede vom 27.04.1961 war oder die Executive Order Nr. 11110 von 1963, mit der er das Geldmonopol zügeln wollte, sicher beides, die ihn den so frühen Tod brachten.

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  3. Anonym10.1.11

    so um die 1860: A. Lincoln wollte das teure Geld der FED, bestehend aus den Rothschilds, Rockefellers, Warburgs, Goldmann Sachs und wie sie alle heissen, nicht, weil es zu teuer war und veranlasste den Greenback (Druck der eigenständigen staatlichen Dollarnote)
    A. Lincoln wurde erschossen, wie JFK.

    W.Wilson bereute seine Unterzeichnung mit diesen Worten:
    Ich habe unwissentlich mein Land ruiniert.
    Eine grosse industrielle Nation wird von ihrem Kreditwesen kontrolliert. Unser Kreditwesen ist vereinigt. Daher ist das Wachstum unserer Nation und alle unsere Tätigkeiten in den Händen einiger weniger.
    Wir sind eine der schlechtregiertesten , meisstkontrollierten und beherrschten Regierungen der zivilisierten Welt. Eine Regierung der Ansichten und Nötigungen einer kleinen Gruppe herrschender Männer.

    Politik hinter der Politik-Das FED Bankensystem

    http://www.yoice.net/?p=4181

    Das FED-Kartell

    Ron Paul-Befreit die Welt von der US-Notenbank, also der FED

    Wenn jemanmd glaubt, es kann nur noch besser werden, der irrt gewaltig.
    Ich hoffe natürlich auch, dass ich mich irre und dem Wahnsinn ein Ende bereitet wird, schon für die Kinder und ich wünsche mir tausende Robbin Hood´s, ganz schnell.

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