14. Januar 2011

Von wegen billiger Atomstrom: Steuerzahler tragen Folgekosten

Ich habe mehrfach gezeigt, dass die OZ aus Mangel an Informanten (vielleicht will sie auch gar keine) im Grunde überflüssig ist, weil der Hauptinhalt der Zeitung kostenlos und oft besser aufbereitet im Internet zu haben ist, manchmal auch im Fernsehen.

Ein markantes Beispiel zeigt, wie die OZ auch versagt, wenn es um wichtige regionale Themen geht, die im Grunde das Hauptbetätigungsfeld der Mantelredaktion sein müssten. Doch die Redaktion ist vor allem mit Kopieren dessen beschäftigt, das es im Internet kostenlos gibt.

Bedeutende und erhellende Erkenntnisse zur Atommülleinlagerung im Zwischenlager am Bodden erhalten Sie hier, nicht in der OZ:

Atommüll - Steuerzahler tragen Folgekosten

70.000 Tonnen hochradioaktiven Giftmülls sollen im staatlichen Zwischenlager Lubmin eingelagert werden. Ein großer Teil des Abfalls entstand in deutschen Kernkraftwerken. KONTRASTE deckt exklusiv Verträge zwischen Bund und Energiewirtschaft auf. Sie zeigen, warum die Konzerne ihren Atommüll auf Kosten der Steuerzahler entsorgen können. ... Hervorhebung von mir

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