23. Dezember 2010

Zeitenwende

Wie aus der Vergangenheit Zukunft entsteht, zeigt die OZ Ihnen heute so:
Ostseeinsel Ruden von Außenwelt abgeschnitten
Die beiden Bewohner der Insel Ruden im Greifswalder Bodden müssen sich auf ein mehrmonatiges Eingeschlossen-Sein vorbereiten.
Sie müssen sich erst noch vorbereiten, haben bisher keine Zeit dazu gehabt oder wurden vom Winterwetter überrascht? Nichts von alledem, reine OZ-Zeitenwende, denn:
... Anfang der Woche habe der Seenotkreuzer „Eugen“ die letzte Ladung Proviant und die Pute für den Weihnachtsbraten durch das Eis bringen können, sagte Ulla Toth am Telefon. „Jetzt ist der Hafen dicht.“

Sie und ihr Lebenspartner Conrad Marlow haben sich auf ein dreimonatiges autarkes Leben auf dem Mini-Eiland zwischen Rügen und Usedom eingerichtet. Mit 2000 Liter Frischwasser, ausreichend Kraftstoff für den Generator und eingeweckten Lebensmitteln. ...

5 Kommentare:

  1. Edward23.12.10

    hm, ich kann den von dir zurecht kritisierten Vorspann gar nicht finden.
    Derselbe Effekt wie vom Landtag Vorpommern, den ich auch nicht weder im Internet noch in der Zeitung fand?

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  2. Anonym23.12.10

    @Edward
    es kommt häufiger vor, dass von der OZ erstellte Feeds bereits wenige Minuten nach der Veröffentlichung nicht mehr erreichbar sind. Weil der Inhalt allzu peinlich ist?
    Geh die Enten füttern, schnapp dir Nachbars Hund, laufe durchs Dorf, labere die Nachbarin voll aber troll Dich einfach mitsamt deinem substanzlosen Absonderungen.

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  3. Den zeitverdrehten Vorspann gibt es noch hier:
    http://www.ostsee-zeitung.de/vorpommern/

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  4. Manfred Peters23.12.10

    Womit wir wieder einen neuen Beweis haben, dass die Leser die Online-OZ mit "Photsohop in nicht einmal 30 Sekunden etwas "überarbeiten".
    Ich habe mir natürlich einen Screenshot vom „Eingeschlossen-Sein“gemacht. Wenn der "Weihnachtsfrieden" vorbei ist, kann ich ja noch einmal die Online-Redaktion dazu befragen!?
    Für die nicht eingeweihten: Es geht um die Causa „kaiderChef“ in Zusammenhang mit dem verschwundenen „Landtag Vorpommerns“.
    @ anonym zu Edward
    Nicht nur zu Weihnachtszeit sollten wir auch andere Gedanken zulassen. Edward ist neu hier und sollte die berühmten 100 Tage (ab Castor) bekommen um sich in Medien und Gesellschaft ein Bild von den Akteuren zu machen.
    Anonyme Pöbelei hilft da überhaupt nicht.

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  5. Anonym23.12.10

    @ M. Peters
    Edward ist ein alter Hase vom "Fach", jetzt freier Journalist.
    Von mir aus kann er hier weiter sein Wissen spenden, für das ich mich aber nicht interessiere.
    Ich könnte glatt unterstellen, der Blog passt einigen nicht und Edward soll Verwirrung reinbringen. Das ist meine Vermutung.
    Anonym hat gar nicht so Unrecht. Was Sie als Pöbelei sehen, ist für mich eher zum Schmunzeln.
    Ich habe auch schon festgestellt, dass Edward behauptete, Verlinkungen würden nicht funktionieren, dabei funktionierten sie wunderbar. Als ich ihn darauf aufmerksam machte, meinte er, "hat Ulli wohl im Nachhinein gemacht".
    Stimmte aber nicht, ich habe schon vor Edwards Eintrag die Verlinkung gelesen.
    Das ist mir alles zu platt.
    Also, aufpassen, aufpassen oder sei wachsam.

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