Hierüber las sich nichts in der OZ:
Störmanöver eines Fast-Food-Giganten
McDonald's hat 2006 versucht, ein Freihandelsabkommen der US-Regierung mit El Salvador zu verzögern, um Druck auf die dortige Regierung auszuüben, enthüllt Wikileaks ...
McDonald's hat 2006 versucht, ein Freihandelsabkommen der US-Regierung mit El Salvador zu verzögern, um Druck auf die dortige Regierung auszuüben, enthüllt Wikileaks ...
Fast wie im Krimi.
Vorsicht, dass Ihnen der nächste Burger nicht im Hals stecken bleibt. Vielleicht schrieb die kritische Und da die OZ anscheinend öfter vergisst, dass M-V nicht nur das Armenhaus D.s ist, sondern auch ein Agrarland, und dass auch OZ-Leser essen und trinken müssen, erfuhren die Leser auch dies nicht:
Die USA übten massiven Druck für Monsanto und Co. aus
Von WikiLeaks veröffentlichte Depeschen zeigen, wie wichtig es war, die Schleusen für genveränderte Pflanzen in der EU zu öffnen ...
In einer als geheim klassifizierten Depesche aus der US-Botschaft in Paris empfiehlt der damalige US-Botschafter Craig Stapleton Ende 2007, dass die US-Regierung den Druck auf die EU erhöhen sollte, wenn die Liberalisierung des Imports nicht bald Fortschritte zeigt. Man denkt an eine Liste für "Vergeltungsmaßnahmen" (retaliation list). ...
Wie massiv man Druck ausüben wollte, zeigt die Depesche vom Dezember 2007. Der US-Botschafter in Spanien empfiehlt, eine Strafliste für die Regionen in der EU zu erstellen, die den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen verbieten. Das sollte "einigen Schmerz" ausüben, schließe gehe es um eine "kollektive Verantwortung". ...
Fast wie im Krimi.
Wer geht denn noch zu Mc Doof?!
AntwortenLöschenKommt aus Amerika, von da kommt nichts Gutes.
Warum sind da so viele soooo fett?!
Monsanto und Co, diese Weltverpester.
Wir haben die Natur und die Natur hat immer Recht.
AntwortenLöschenWir brauchen kein Monsanto, diese Weltzerstörer.