9. Oktober 2010

Total langweilig: ein Drittel weniger Geld für 1000 Leute in Aussicht

Ich weiß nicht genau, ob die OZ als Dienstleister von Anrufzentralen das berichtete. Es war nichts zu finden. Liest sich auch nicht wie ein Beitrag über das verlogene Job-Wunder, ist also nicht schönschriftgeeignet:

... Die Telekom hatte ihre Call-Center in Rostock, Neubrandenburg, Stralsund und Schwerin mit insgesamt 1000 Beschäftigten vor rund einem Jahr an Bertelsmann verkauft. Die Gewerkschaft fordert den Abschluss von Tarifverträgen, die Arbeitnehmer sollten die neuen Arbeitsverträge nicht akzeptieren. ...

In Neubrandenburg seien von den rund 400 Beschäftigten rund 150 Leiharbeiter.

"In Rostock und Neubrandenburg sollen die festangestellten Mitarbeiter knapp ein Drittel weniger verdienen, zwei Stunden länger - nämlich 40 Stunden - arbeiten und weniger Urlaub bekommen", sagte Pohlmann. Gleiches befürchte man für die kleineren Standorte Stralsund und Schwerin. So müsse ein Mitarbeiter, der bisher 35 000 Euro brutto im Jahr bekam, eine Absenkung auf 25 000 Euro brutto im Jahr befürchten. Langfristig gebe die Arvato-Geschäftsleitung ein Durchschnittsverdienst von rund 15.000 Euro brutto im Jahr für Call-Center-Mitarbeiter vor. ...

2 Kommentare:

  1. Anonym9.10.10

    Die Bertelsmanngruppe wird hofiert.

    Gab es nicht vor kurzem die netten Fotos von Politpromis und der Frau, na Sie wissen schon, ich hab den Namen vergessen.

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  2. Anonym10.10.10

    Wenn ich alles zusammenfasse, was ich über die widerlichen, selbsternannten Globalisten gelesen habe, wollen sie die Welt in Kasten aufteilen.

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