6. Oktober 2010

Berichtigung als Leserbrief getarnt

Typisch OZ, Berichtigungen werden als Leserbrief gedruckt:
Christine Dembski schreibt zum OZ-Artikel „Wie im Rausch an der Polizei vorbei“:  Am 16. September 2010 berichtete die OZ dankenswerterweise über den Greifswalder Präventionstag. Leider wird durch die Autorin am Ende Artikels fälschlicherweise die Behauptung aufgestellt, dass ich als Koordinatorin des Präventionsrates das fehlende Engagement der freien Träger bedauere. Hiermit betone ich, dass ich zu keinem Zeitpunkt diese oder eine ähnliche Aussage gemacht habe. Das Gegenteil ist der Fall. Die Falschmeldung ist umso schwerwiegender, da es eine gute und produktive Zusammenarbeit mit vielen freien Trägern gibt, ja die Prävention in Greifswald vom Engagement der vielen Menschen der freien Träger gerade erst lebt. Es frustriert mich, dass durch den Artikel Menschen vor den Kopf gestoßen werden, die eine gute Arbeit leisten und mit denen seit Jahren eine gute Kooperation besteht. Ich bitte die Mitarbeiter der OZ diese gute Zusammenarbeit nicht durch eine oberflächliche Recherche zu erschweren.
Was für eine Recherche? Seit wann recherchiert dort jemand?

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