1. Oktober 2010

"2008 lebten 1,7 Millionen Menschen weniger im Osten als zu Wendezeiten"

Kann mich nicht erinnern, das in der OZ gelesen zu haben:

Ostdeutschland
Drastischer Bevölkerungsrückgang seit der Wende

2008 lebten 1,7 Millionen Menschen weniger im Osten als zu Wendezeiten. Grund sind bessere Jobaussichten im Westen und der Geburtenrückgang. ...

1 Kommentar:

  1. Anonym1.10.10

    Bitter, aber die Wahrheit.

    Die Grosse ist schon lange weg.
    Der Grosse geht auch gen Westen.
    Kein Studiumplatz im Osten nach seinem Wunsch.

    Ich weiss nicht, wo die Globalisierung noch so übel zuschlägt wie in Deutschland.

    Die Grosse würde in den skandinavischen Ländern in ihrem Beruf wesentlich besser leben.

    Ich liebe meine Kinder. Das bedeutet für mich auch, ihnen zu sagen oder darüber zu diskutieren, wo sie in ihrem Beruf auch ein normales Leben führen können.

    In Deutschland ist es für Kräfte im Pflegebereich unmöglich, Familie und Gewissen für den Beruf unter einen Hut zu bringen.

    Ich glaube nicht mehr an die Humanität in diesem Land.

    Ich liebe meine Kinder, möchte, dass sie glücklich werden und sage ihnen, wenn ich einige Jahre jünger wäre, würde ich gehen.

    Vielleicht mach ich es sogar noch irgendwann.

    Deutschland ekelt mich nur noch an.

    AntwortenLöschen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.

Google