Versuchen Sie lieber gar nicht erst, so etwas über die Fußball-WM in der OZ zu finden. Lesen Sie einfach gleich hier nach, kostet nicht mal was:
Lächeln, Arme anwinkeln, rhythmisch klatschen, fertig ist der Fußball-Fan – denkt Kanzlerin Merkel beim Besuch der Nationalmannschaft.
Wenn es überhaupt etwas gab, das beim rauschhaften 4:0-Sieg der deutschen Nationalmannschaft gegen Argentinien negativ auffiel, dann jene Entscheidung des übertragenden Senders ZDF, nach nahezu jedem deutschen Tor zu zeigen, wie Bundeskanzlerin Angela Merkel auf der Ehrentribüne jubelte.
Das wirkt alles so unecht und bewusst für die Kameras inszeniert, dass dem Zuschauer wieder einmal auffällt, welche Pest Politiker doch sind, die sich telegen auf den Ehrentribünen als leidenschaftliche Anhänger präsentieren und sich fabrikneue Schals um den Hals hängen, um noch dem letzten Fernsehzuschauer die eigene Volksnähe zu demonstrieren. Aus Vergnügen am Fußball kommen sie nicht, sonst würden sie ja nicht von der Ehrentribüne aus gucken, dem anerkannt ödesten Ort, um in einem Stadion ein Spiel zu schauen. ...
.... welche Pest Politiker doch sind... schreibt der Tagesspiegel
AntwortenLöschenVerbrecher darf ich ja nun nicht mehr schreiben, aber Pest ist auch nicht schlecht gewählt.
Diese Politiker bringen die Welle der Armut in jedes Land, kann man auch als Pest bezeichnen und beschenken die Reichen und Grosskonzerne, vor allem die Rüstungsindustrie und Westerwelle sein Klientel.
Kürzlich sah ich bei n.tv einen Bericht, der zeigte dass nun Thyssen in Alabama ein Stahlwerk baut. Vor allem die niedrigen Lohnkosten machen das Geschäft dort sehr atraktiv war aus der Glotze zu hören. In Deutschland hätte Thyssen nicht gebaut. Na fein diese Globalisierung.
Ist denn noch keinem aufgefallen, dass Angie gar nicht richtig klatschen kann. Es ist zwar schon etwas besser geworden, aber unverkrampftes, herzliches Klatschen sieht anders aus!
AntwortenLöschenGrund: In der DDR war Klatschen nur auf besonderem Befehl erlaubt und zusätzlich, da alles knapp war, rationiert. Wie sollte sie da richtig Klatschen lernen.
Ihre neunen „Westfreunde“ haben ihr´s auch nicht gezeigt, da sie „Systembedingt“ Schwächen bei Anderen lieben.
Meine Diagnose verkneife ich mir mal, da man über menschliche Gebrechen nicht spotten soll.
Mir ist Merkels Klatschuntauglichkeit nicht aufgefallen, weil ich wegsehe, wenn sie, Merkel, gezeigt wird.
AntwortenLöschen@ lupe
AntwortenLöschenDa habe ich doch wieder etwas falsch verstanden. Ich lese und höre immer: „Devise lautet: Hinsehen statt wegschauen“ - wenn sich gebrechen anbahnen!
Hinsehen statt wegschauen ist natürlich richtig. Ich bitte jedoch darum, hier eine Ausnahme machen zu dürfen.
AntwortenLöschen@ lupe
AntwortenLöschenDie Ausnahme sei in diesem Fall gewährt, besonders auch weil mein peinlicher Rechtschreibfehler wohlwollend übersehen wurde.
Außerdem bin ich nicht sicher, ob erzwungenes "Angie-Gucken" einmal den Tatbestand der seelischen Grausamkeit erfüllen könnte. ;-)
Das mit der seelischen Grausamkeit trifft es!
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