Lieber Verfasser dieses Beitrags: Es ist lobenswert und wichtig, dass du sowas merkst und auch publik machst. Aber wenn du in einer so kurzen Meldung mit Worten wie "schrott" und "penner" um dich wirfst, dann bist du nicht viel besser als die. mach dich nicht angreifbar.ansonsten: weiter machen!
So kann jedermann darüber denken. Ich will auch nicht besser sein, als ganze Redaktionen. Dann müsste ich eine Internetzeitung machen. Das ist ausgeschlossen und weder mein Winsch noch mein Ziel. Ich zeige bloggend allerdings an ausgewählten Beispielen, wie diese Redaktionen mit den Lesern umgehen und der Verlag des Lesern dafür Geld abknöpft.
In diesem Fall war der Text kostenlos zu lesen. Das ist im Grunde ebenso schlimm, weil er potentielle Leser von einem Abo abschrecken könnte. Das scheint dem Verlag schnuppe zu sein, so lange sich noch ausreichend Abonnenten mit der Qualität des Blattes zufrieden geben.
Doch was ist Schrott? Es ist in 1. Bedeutung Altmetall. Im übetragenen Sinne trifft das auf die Meldung zu, die im Grunde keine war, sondern bis zur Ankündigung des Rücktrittes eine Spekulation, übrigens eine, die den meisten Bewohnern M-Vs egal gewesen sein wird. (Sie war sogar Müll, weil völlig wertlos; Schrott hat ja immerhin noch einen Materialwert.) Oder würden sich nun haufenweise Einwohner des Landes um die durch Nachrücken frei werdenden Posten in Hamburg bewerben? Und wenn ja, hätten sie es nicht aus anderen Medien längst mit Gewissheit erfahren?
Gepennt hat der Redakteur oder das System, wenn am Nachmittag des Tages nach der Rücktrittsankündigung sie immer noch als Spekulation auf der Seite steht.
Lieber Verfasser dieses Beitrags: Es ist lobenswert und wichtig, dass du sowas merkst und auch publik machst. Aber wenn du in einer so kurzen Meldung mit Worten wie "schrott" und "penner" um dich wirfst, dann bist du nicht viel besser als die. mach dich nicht angreifbar.ansonsten: weiter machen!
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AntwortenLöschenIch will auch nicht besser sein, als ganze Redaktionen. Dann müsste ich eine Internetzeitung machen. Das ist ausgeschlossen und weder mein Winsch noch mein Ziel. Ich zeige bloggend allerdings an ausgewählten Beispielen, wie diese Redaktionen mit den Lesern umgehen und der Verlag des Lesern dafür Geld abknöpft.
In diesem Fall war der Text kostenlos zu lesen. Das ist im Grunde ebenso schlimm, weil er potentielle Leser von einem Abo abschrecken könnte. Das scheint dem Verlag schnuppe zu sein, so lange sich noch ausreichend Abonnenten mit der Qualität des Blattes zufrieden geben.
Doch was ist Schrott? Es ist in 1. Bedeutung Altmetall. Im übetragenen Sinne trifft das auf die Meldung zu, die im Grunde keine war, sondern bis zur Ankündigung des Rücktrittes eine Spekulation, übrigens eine, die den meisten Bewohnern M-Vs egal gewesen sein wird. (Sie war sogar Müll, weil völlig wertlos; Schrott hat ja immerhin noch einen Materialwert.) Oder würden sich nun haufenweise Einwohner des Landes um die durch Nachrücken frei werdenden Posten
in Hamburg bewerben? Und wenn ja, hätten sie es nicht aus anderen Medien längst mit Gewissheit erfahren?
Gepennt hat der Redakteur oder das System, wenn am Nachmittag des Tages nach der Rücktrittsankündigung sie immer noch als Spekulation auf der Seite steht.