Trotz Richterspruch: Obama beharrt auf Bohr-StoppDort ist zu lesen:
... Das bisher wegen der Ölpest verfügte sechsmonatige Moratorium sei rechtlich nicht ausreichend begründet und zu umfassend, hatte Bundesrichter Martin Feldman am Dienstag in New Orleans (Louisiana) erklärt. Der Richter gab damit dem Antrag mehrerer Öl-Firmen statt, die den Erlass einer einstweiligen Verfügung gegen den Bohrstopp forderten. ...Das fehlt in dem langen Text:
Der Richter, der Obamas Tiefsee-Bohrstopp aufhob, erzielt Einkünfte aus Transocean-Anteilsscheinen
... Jetzt stellt sich heraus, dass Richter Martin Feldman laut seinem Einkommensbericht (PDF) aus dem Jahr 2008 Befangenheit vorgeworfen werden könnte. Denn er erzielte Einkünfte (in ungenannter Höhe) mit Dividenden des Unternehmens Transocean, Betreiber der gesunkenen Bohrinsel Deepwater Horizon, Verursacher der gegenwärtigen Ölpest im Golf von Mexiko. ...
Genau, ölige Verbindungen, so wie sie die OZ auch hat, sonst würde sie nicht so viel Müll und Halbwahres und Schmuddelkuddelmuddel schreiben.
AntwortenLöschenEs ist genau umgekehrt: Der OZ fehlen jegliche wichtige Quellen.
AntwortenLöschenIch bin mir allerdings nicht sicher, ob die OZ, hätte sie Informanten, deren Informationen nachgehen würde. So wie mir mag es auch potentiellen Informanten gehen. Deshalb behalten sie ihr Wissen lieber für sich, und so schließt sich der Kreis.
Der OZ fehlen Quellen, so so.
AntwortenLöschenSie könnte auch schreiben laut times online oder politik international oder oder ...
Wie Big Oil die Politik schmiert.
Wo ist Greenpeace? Sollte es etwa tatsächlich so sein, dass diese Organisation von BP (Kopenhagen) Geld erhalten hat?
Wo sind die Grünen?
Gehört BP die Region am Golf von Mexiko?
In Louisana soll öliger Regen gefallen sein.
Wenn die OZ wollte, könnte sie berichten, aber sie will nicht.
Ich habe mich nicht richtig ausgedrückt. Gemeint sind Informanten, die Schweinereien weitersagen.
AntwortenLöschenMit den Quellen zur Ölverseuchung des Golfes von Mexiko haben Sie völlig Recht.