23. Juni 2010

Feige und arrogant zugleich

Nicht die primitivsten Grundlagen des Allgemeinwissens beherrscht die Redaktion:
Zu „Bewerbung um Olympia 2018: Für München wird es ernst“ (OZ vom 22.6.) Ein beliebter Fehler, der sich im Artikel eingeschlichen hat, einem Journalisten allerdings nicht passieren sollte.
Als Olympiade wird der Zeitraum zwischen den Spielen bezeichnet — nicht die Spiele selbst. Simone Paluske, Greifswald
Die Berichtigung wurde in schlechter Tradition als Meinungsäußerung auf die Meinungsseite gestellt. Das ist feige und arrogant zugleich.

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