Was ist in den USA los? Hier ein wenig Hintergrund:
"Food Stamps mit neuem Rekord"
Das US-Landwirtschaftsministeriums (United States Department of Agriculture) meldet für Februar 2010, bereits den 16. Monat in Folge, einen neuen Rekord bei den Beziehern von Lebensmittelmarken. Unfassbare 39,693919 Millionen US-Bürger bezogen im Februar die moderne Version der Food Stamps, Lebensmittel per Kreditkarte für durchschnittliche 133,22 Dollar pro Person ...
Im Februar 2010 wurden 39,694 Millionen Food Stamps Bezieher gezählt und mit 5,288 Mrd. Dollar wurde auch ein neuer Monatsrekord bei den Kosten an direkten Hilfen, ohne die Kosten für den Verwaltungsaufwand erreicht! ...
Wer jedoch vermuten würde, dass nicht nur die Armut zunimmt, sondern bedingt durch die Wirtschafts- und Finanzkrise auch der Reichtum abnimmt irrt. Die Ungleichheit hat sogar weiter verstärkt. Nach den neuesten Daten von Edward Wolff von der New York University, Ökonom und Experte für Vermögens Statistiken, stieg der Anteil der obersten 1% der Haushalte am Gesamtvermögen bereits Ende 2009 auf ein neues Hoch! Das oberste 1% der Bevölkerung besitzt Ende 2009 unvorstellbare 35,6% der Vermögen, nach 34,6% im Jahr 2007! ...
Zum Außenhandelsdefizit ist zu erfahren:
Seit 1976 wird unterbrochen ein Defizit im internationalen Handel erzielt. Das gesamte Defizit aus dem Handel mit Waren, Güter und Dienstleistungen kumuliert sich von 1976 bis Februar 2010 auf -7,5939 Billionen Dollar, noch unfassbarer wird es wenn man die Dienstleistungen herausnimmt, denn der Handel mit Waren und Gütern (Goods) kumuliert sich auf ein Defizit von -9,3013 Billionen Dollar.
So ist das mit der herbeigezauberten und geplanten Krise.
AntwortenLöschenWenn nicht ein Wunder geschieht, sieht es bald in Europa genauso aus.
Merkel merkelt weiter rum. Sie wird einen Teufel tun und die Spekulanten in die Pflicht nehmen.
Bei Schall und Rauch ist zu lesen, dass heute die 4-tägige Konferenz der Trilateralen Kommission in Dublin stattfindet.(wenn ich recht informiert bin, gegründet von D. Rockefeller)
Ein Kommentator meinte sogar, dass wohl deshalb der Flugraum über Irland und Schottland geschlossen wurde.
Mal abwarten, ob der Flugraum über Spanien Anfang Juni, wenn sich die Bilderberger in Spanien treffen, auch wegen der Aschewolke geschlossen wird.
Interessante Kommentare bei Schall und Rauch zu dem Thema Griechenland von gestern.
Nur ein kurzer Auszug:
"Mich wundert es nicht, dass man heute in Athen Banken abfackelt, es hat die richtigen Verbrecher getroffen (naja, aber die Bankangestellten tragen aber auch keine Schuld, die dabei umkamen).
Wenn in Deutschland die Banken brennen und das Dach des Reichstages einstürzt, wäre ich kein Bürger, der sich darüber empört. Ich würde Beifall klatschen.
In Griechenland kämpft man bereits gegen diese Verbrechen. Hoffentlich entwickelt es sich zu einem Flächenbrand in Europa, bevor man uns alle versklavt.
Wir deutschen sollten auf der Wiese vor dem Reichstag eine Guillotine aufstellen, nur zur Mahnung an die Politiker und Finanziers, die sich am Volksvermögen kriminell bereichern.
Wenn unser System das Volk in die Armut führt, dann muss dieses System zerstört werden!
Was wir in Griechenland sehen, ist nur ein Volk, dass sich endlich zur Wehr setzt. Das ist alles!
Überhaupt nicht schlimm, nur gesund!!"
schreibt ein Kommentator bei Schall und Rauch zum gestrigen Thema:
Zustände wie in einem Bürgerkrieg in Griechenland
Wie wehren sich eigentlich die Amerikaner gegen die immer grössere Armut?
So ist das, wenn der Grössenwahn regiert. Milliarden in sinnlose Kriege verpulvern und das eigene Volk nagt am Hungertuch.
Da bleibt nur auf ein Wunder zu hoffen, dass dem Irrsinn ein Ende bereitet.
Den Griechen wünsche ich hier nochmal alles Glück und Kraft der Welt, um sich aus der Diktatur der EU befreien zu können.
Den Amerikanern und allen anderen Völkern natürlich auch.
Nochmal von Karl Müller ein Zitat vom US Senator Liebermann:
AntwortenLöschenKampf gegen die Armut heisst für ihn Unterwerfung unter die Globalisierung.
Was heisst denn nun Globalisierung?
Weltweite Verflechtung in allen Bereichen, also Wirtschaft, Politik, Kultur, Finanzpolitik....
Für mich heisst das, Grosskonzerne und Grossbanker haben das Ziel der Weltmacht, alle Staaten dem Diktat der Globalisierung zu unterwerfen.
Das hatten wir doch schon mal.
Himmel hilf!
Eine Art Liebermänner in Deutschland:
AntwortenLöschenG. Westerwelle
R. Koch
Sarrazin
für Greifswald der Malermeister Hochschildt
Merkel
H. Kraft......