Hier hatte ich auf diese Frage hingewiesen:
Für wen kämpfen die deutschen Soldaten in Afghanistan im "umgangssprachlichen" Krieg?
Hier fand ich passende Zahlen für die Antwort:
Menge an Opium, das nach Schätzungen der UN in Afghanistan im Jahr 2007 produziert wurde, in Kilogramm: 8200000
Im Iran beschlagnahmtes Heroin im Jahr 2007 in Kilogramm: 25580
In der Türkei beschlagnahmtes Heroin im Jahr 2007 in Kilogramm: 13397
In Deutschland beschlagnahmtes Heroin im Jahr 2007 in Kilogramm: 1074
Geld stinkt nicht.
AntwortenLöschenHier geht es den Amis doch eher um die Opiumfelder, das Einzige, was die Bauern am Leben hält, inzwischen auch Cannabis.
Interessant zu sehen:
Spur der Drogenbarone
Opium Connection Afghanistan-USA
Obama schützt Drogenbarone
Karzei sein Cousin, der grösste Drogendealer
Die grossen Politiker wollen hier die Kontrolle über das Opium und Haschisch.
Im Irak ist es das Öl.
Wieder ein erfundenes Märchen vom Terrorismus, wofür viele Afghanen und auch Bundeswehrsoldaten sterben müssen.
Eine hässliche Welt, wie sie nicht schlimmer sein könnte. Die Menschen werden von einigen wenigen durchgeknallten grössenwahnsinnigen Bastarden, wozu auch viele Politiker gehören, regiert.
AntwortenLöschenIch bin gespannt, ob Karsai, der nun die Nase von der ewigen Bevormundung der Amis voll hat, irgendwann bei einem Autounfall ums Leben kommt. Darauf sind die Geheimdienste spezialisiert oder er wird schwer krank. Irgend etwas werden die Mörder schon finden, damit es wie kein Mord aussieht.
AntwortenLöschenOje, ich wünsche ihm natürlich ein langes Leben.
Ja, wo sind denn nun unsere Politiker, die auf ihren Wahlveranstaltungen immer so für den Erhalt des Friedens geschwafelt haben?
AntwortenLöschenSie haben nichts weiter getan, als die Masse der Menschen zu belügen.
Ob nun die Linken oder die Grünen oder die Gelben und Schwarzen, macht Eure verlogenen Blogs und Internetseiten doch einfach dicht und erpart Euch die Mühe, die Bevölkerung weiter zu verböden.
Aufklärung über die wahren Gründe tut not, aber dafür sind sie alle zu feige oder zu verknüpft mit den Bastarden.