Volontäre und Exstipendiaten erheben Vorwürfe gegen die FDP-nahe Organisation wegen deren Unterstützung für das Putschregime
24. November 2009
Südamerika ausgeklammert
Die OZ und Südamerika? Das passt nicht zusammen. Auch nicht, wenn dies passiert, kostenlos nachzulesen:
Volontäre und Exstipendiaten erheben Vorwürfe gegen die FDP-nahe Organisation wegen deren Unterstützung für das Putschregime
Die Vorwürfe in der "Erklärung gegen die Position der Friedrich-Naumann-Stiftung in Honduras" sind hart: Die FDP-nahe Organisation stehe unter dem Einfluss "kleiner Phantomgrüppchen und Organisationen der extremen Rechten in Lateinamerika" und habe den Kontakt zu Realität verloren. So lautet zumindest das Urteil von rund 30 Volontären und ehemaligen Stipendiaten der deutschen Parteistiftung. Diese hatte sich nach dem Sturz des letzten gewählten Präsidenten des mittelamerikanischen Landes, Manuel Zelaya, unmittelbar auf die Seite des Putschregimes geschlagen. Das rund dreiseitige Papier wurde Ende der Woche über E-Mail verbreitet. Diese und eine weitere Erklärung haben in Honduras für Furore gesorgt. ...
Volontäre und Exstipendiaten erheben Vorwürfe gegen die FDP-nahe Organisation wegen deren Unterstützung für das Putschregime
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