6. Oktober 2009

Muss drüber schlafen

Die Texte in der Greifswalder und Usedomer Lokalredaktion über einen Dong-Vertreter und einen Sprecher einer Bürgerinitiative - kostenlos im Onlinebereich zu lesen - haben mich ziemlich aufgeregt, und das, obwohl ich von der OZ in Sachen Giftschleuder am Bodden viel zu viel gewöhnt bin. Ich will die Nacht darüber schlafen, um sachlich schreiben zu können. Für Eindrücke anderer Leser bin ich jetzt schon dankbar.

3 Kommentare:

  1. Anonym7.10.09

    Die Zahlen der Gegenüberstellung von Gegnern (400) und Befürwortern (500) hätte hinterfragt werden können. Ansonsten ist es legitim, dass in einem Portrait persönlich Stellung bezogen wird.

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  2. Anonym7.10.09

    Psyche sagt: Die Bewerber mit Befürwortern gleichzusetzen, ist doch wirklich Dummfang. Wer möchte einmal schätzen, wie viele dieser Bewerbungen auf Druck der glorreichen "arge" zustande gekommen sind? Wenn auf die BezieherInnen von Hartz4 massiv Druck ausgeübt wird, bewerben diese sich natürlich wo immer möglich.

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  3. Es ist noch viel mehr Dummenfang, ich nenne es Leserverblödung, enthalten. Dazu trage ich gesondert ein.
    Interessant ist dabei jedoch, dass der Redakteur entweder darauf hereinfiel oder selbst ebenso denkt. Beides ist verwerflich, und nicht die Leser müssten dafür bezahlen, sondern der Redakteur, dass er so etwas absondern durfte.

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