26. September 2009

Warum in die Ferne schweifen? E.ON liegt doch so nah!

Die OZ berichtete:
Russischer Atomstrom nach Lubmin?
Nicht nur Erdgas, sondern auch russischer Atomstrom könnte schon bald durch die Ostsee nach Deutschland gelangen. Das russische Stromunternehmen Inter RAO UES prüft die Möglichkeiten solcher Lieferungen. ...
Es ist noch nicht soweit. Andererseits wird ja in D eine Menge Atomstrom verkauft. Davon kein Wort in der OZ. Wer keinen Atomstrom geliefert haben möchte, kann sich über alternative Anbieter informieren (Aus der Hochwertzeitung OZ erfahren Sie darüber nichts, warum wohl?):

Eine Übersicht empfehlenswerter Anbieter können Sie unter
www.atomausstieg-selber-machen.de
finden.
Gegen Deutschlands größten Energieversorger E.ON läuft aktuell eine Kampagne, die man unter

www.eon-abmelden.de
finden kann.

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