12. Juli 2009

Schwarze Liste der Lebensmittel-Plagiate

Neinnein, Ratgeber ist die OZ nicht. Doch immerhin hat sie, weil es alle taten, über die Geldschneiderei mit Lebensmitteln berichtet. Sie wies nicht auf alle elf getesteten Lebensmittel hin und nicht darauf, dass Sie als zahlende Leser die Liste der getesteten Lebensmittel hier im bösenbösen Internet (Vorsicht, 2,24 MB) kostenlos lesen können, um zu entscheiden, ob Sie für solchen Dreck Geld ausgeben wollen.

Insofern war der Artikel der OZ halb geschenkt, doch Sie haben dafür bezahlt, ab 1. August mehr als bisher:
Deshalb müssen wir zum 1. August den Abo-Preis um 0,80 Euro auf dann 19,95 Euro monatlich erhöhen.
- für wie viel mehr Wert?

2 Kommentare:

  1. Anonym12.7.09

    Für die Mitteilung würde ich doch keine OZ kaufen. Das weiss ich nämlich schon soooo lange, weil andere Zeitschriften, TV, Internet....) viel viel schneller sind.
    Mit dem Schneckentempo und der Preiserhöhung gewinnt die OZ bestimmt keine neuen Leser.

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  2. Anonym12.7.09

    Die Erhöhung macht betriebswirtschaftlich natürlich Sinn, da bei abnehmender Leserzahl weiterhin Gewinn erwirtschaftet werden soll. Müssen halt die übriggebliebenen Leser den Verlust ausgleichen. Da man mit Qualitätssteigerung nicht gegensteuern will,wird die Zahl der Abos weiter sinken und die nächste Erhöhung ist dann wohl unausweichlich. Irgendwann gibt es dann die Lübecker Nachrichten mit einer Lokalspalte Vorpommern.

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