31. Mai 2009

Thema: Greifswalds Bürgerverein

Mal sehen, ob jemand von der Greifswalder Zeitung dieser Mutmaßung im letzen Satz des Textauszuges nachgeht, ihr zugunsten endlich diese Dauerrecherche abbricht, wegen der andere Nachfragen anscheinend unmöglich geworden sind:

... Es war also einer jener seltenen Momente, in denen sich offenbarte, dass das Agieren der örtlichen CDU nicht unbedingt dem Allgemeinwohl, sondern vielmehr der eigenen Klientel und dem eigenen Nutz und Frommen verpflichtet ist. Bislang konnte es der „Schwarze Block“ jedoch gut kaschieren. Wie beim so genannten Bürgerverein, der sich die Beseitigung von Graffiti in der Innenstadt auf die Fahne geschrieben hat. Es war Gründungs- und Vereinsmitglied Axel Hochschildt, der in der Bürgerschaft massiv für eine städtische Zuwendung über 5.000 Euro für den noch nicht im Vereinsregister eingetragenen Verein warb. Tauchen jetzt Graffiti im Stadtbild auf, der Hauseigentümer hat Strafanzeige gestellt, kann er sich an eine Hotline - besetzt von MAE-Kräften der ABS mbH - wenden. Diese MAEs, ausgerüstet mit einem eigens dafür angeschafften Farbbestimmungsgerät, werden dann zu vorbereitenden Arbeiten entsandt. Die farbliche Wiederherstellung des Ursprungszustandes obliegt, so jedenfalls einige Hauseigentümer, dann Angestellten der Malerfirma Hochschild. ...

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