Die OZ kommt nicht umhin, seit Tagen ausführlich über die neue Grippe zu berichten.
Ich wüsste nicht, dass die Zeitung z.B. das Thema "Tod durch Krankenhauskeime" auch nur annähernd in so epischer Breite behandelt hätte, als gäbe es hier, wo wir zu Hause sind, keine Krankenhäuser und sollten doch Krankenhäuser existieren, wäre dort noch niemand an einer Infektion mit solchen Keimen gestorben.
Hintergrund zur neuen Grippe erhalten Sie u.a. hier und hier:
... Doch merkwürdig ist, dass in Mexiko hauptsächlich gesunde junge Erwachsene zwischen 20 und 40 Jahren betroffen zu sein scheinen. Hier haben wir eine Parallele zur sogenannten "Spanischen Grippe" von 1918. Wie ich im impf-report bereits ausführlich dargelegt habe war die Spanische Grippe in den USA zunächst nur unter Soldaten aufgetreten, die sich in ihren Stützpunkten auf den Einsatz in Europa vorbereiteten. Den Ausbrüchen waren große Impfaktionen mindestens gegen Pocken und Typhus vorausgegangen, vermutlich gab es weitere experimentelle Impfungen. Die damalige "Seuche" war also zumindest in den USA eine Impffolge! Auffällig sind hier die Parallelen zum sogenannten Golfkriegs-Syndrom, das auch Soldaten betraf, die noch gar nicht in den Einsatz gegangen waren. Das wirft die Frage auf, ob nicht auch in Mexiko die Ursachen ganz woanders liegen, beispielsweise bei einer vorausgegangenen Impfaktion, bei einem bestimmten häufig verschriebenem Medikament oder einer zweifelhaften Medikamentenstudie am Menschen. ...
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