Für Medieninteressierte:
– Wenn wir beim Online-Geschäftsmodell nicht weiterkommen, dann müssen wir als Journalisten vor allem darüber nachdenken, wie sich Journalismus verändern muss, um weiter wichtig und relevant zu bleiben.
– Journalisten müssen verstehen, dass sie das alte Modell umkrempeln müssen: Früher dachten wir, dass wir alles wissen. Heute müssen wir erkennen, dass unsere Leser häufig sehr viel mehr wissen als wir.
– Das Distributionsmodell der Print-Zeitung wird sterben, weil es nicht mehr zu finanzieren ist und die Anzeigenkunden es nicht mehr mittragen wollen.
– Drei Gründe, warum Twitter ein geniales Werkzeug für Journalisten ist: 1. Rückkanal, um Wissen der Leser zu nutzen. 2. Marketingkanal für die eigenen Inhalte. 3. Toller Filter, der so manchen Berater spart.Der das sagte, ist Alan Rusbridger, Chefredakteur des Guardian
Man kann ihm nur für die Klarheit danken. Zukunft der Zeitung heisst heute: Internet!
AntwortenLöschenMeines Erachtens plus Networking! (siehe dazu auch www.blog.bayartz.de)
Und Kooperation mit anderen LocalNews-Anbietern und anderen Verlagen zu einer nationalen Dachmarke.
Gruss
Hans Bayartz
ich lese ihre blog taglich. ich bin auch einer journalist in Indien. Ich verstehe deutsch aber ich kann nicht sprechen mehr. I like your post.
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