3. März 2009

Skandal ist für die OZ keiner

Was die Greifswalder Zeitung nicht für berichtenswert hält, ist ein skandalöser Vorgang, der sich während der Greifswalder Bürgerschaftssitzung am 23. Februar zutrug. Was passierte, können Sie hier nachlesen.

6 Kommentare:

  1. Anonym3.3.09

    Das ist doch angenehm für die Lokalredaktion. Sie bekommt nun Hinweise aus vier Blogs.

    OZ-Blog
    Fleischervorstadtblog
    Grünenblog
    Webmoritz

    Scheint aber nicht zu helfen.

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  2. Anonym4.3.09

    Man sollte lieber selbst die Veranstaltungen in Greifswald besuchen, um richtig informiert zu sein. Die OZ tut es jedenfalls nicht und lässt wirklich Wissenswertes einfach weg.

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  3. Die OZ besucht nicht die Bürgerschaftssitzung? Wenn das stimmt, ich gehe davon aus, frage ich mich, wohin die Redakteure überhaupt noch gehen.

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  4. Anonym5.3.09

    Hier liegt ein kleines Missverständnis vor. Natürlich sind Redakteure der OZ anwesend. Sie berichten aber nur das, was sie meinen berichten zu müssen, zu wollen oder wie auch immer.

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  5. Aha, also ausgewogene und umfassende, jedoch nicht allumfassende, Berichterstattung - eben jeden Morgen top informiert?

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  6. Anonym5.3.09

    Schon sehr primitiv, wie sich die Person aus dem CDU-Block äußerte. Mal sehen, ob er auch den Mut und den Anstand besitzt, sich zu entschuldigen.
    Auch ist interessant zu erfahren, wie sich die CDU selbst dazu äußert. Sollten wir wirklich von solcher Partei in Greifswald regiert werden, die derartiges zulässt?
    Wie will diese Partei den Menschen in Greifswald noch glaubhaft machen, dass sie christlich demokratisch ist oder sollte man sie lieber nicht mehr ernst nehmen?

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