Ich bin begeistert, dass Bundeswehrbonzen weiterhin nicht Bomben werfen dürfen, wo sie gern möchten!
Das ist ein Sieg, der die Gegner des Kohlekraftwerkes weiter Hoffnung schöpfen lässt, zeigt aber wieder, dass sich die Betroffenen selbst wehren müssen. Wer sich auf Regierungen und deren Behörden verlässt, ist allzu häufig verlassen und das, obwohl viele der Betroffenen erst durch ihre Steuern möglich machen, dass es Regierungen und Behörden gibt. Ja, wer sich auf sie verlässt, muss damit rechnen, hinters Licht geführt zu werden (Mir hat jemand gesagt, ich soll nicht so oft "lügen" schreiben.)
Was mich wundert: Dass der Kommentator keine Verbindung zum Kohlekraftwerksprojekt geknüpft hat, obwohl die Parallelen unübersehbar sind. Er hält es wohl auch für völlig normal, dass sich Bürger mit ihrem Geld und Lebenszeit einsetzen müssen, um zu erreichen, wofür die Regierenden zuständig sind.
Leider hat es die OZ vermieden den Namen des Anwaltes der Bombodromgegner zu nennen, deshalb will ich es hiermit nachholen.
AntwortenLöschenEs ist RA. Dr. Geulen der auch die Gemeinde Thiessow stellvertr.auch für alle Gemeinden Südost-Rügens und Privatpersonen bei einer Klage gegen die Pechkohlegiftschleuder vertreten wird. Ich möchte noch hinzufügen ich bin einer der Gründungsmitglieder gegen das Bombodrom vor mehr als 17 Jahren.
Ich gratuliere Anonymus zu diesem Erfolg. Wer die Bundeswehr besiegt, gewinnt auch gegen DONG.
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