Nunja, hätte es die Anhörung nicht gegeben, (für die die staatlichen Stellen den Kraftwerksgegnern keinen roten Heller zahlten, jedoch deren Erkenntnisse ganz selbstverständlich nutzten, als hätte das auch aus Steuern der Gegner finanzierte StAUN sie selbst erbracht) wäre der Kraftwerksbau längst genehmigt. Dass sich Medien, die hier zu Hause zu sein vorgaben, keinen Pfifferling darum kümmern, was aus den Schornsteinen von Kraftwerken geblasen wird, ist bekannt.
Wenn die OZ dann so kurz wie nur möglich berichtet:
Alle lieferten nach Asse:
Im einsturzgefährdeten Salzbergwerk Asse in Niedersachsen liegt Atommüll aus allen 13 deutschen Kernkraftwerken, die zwischen 1967 und 1978 produziert haben. Das teilte das Bundesamt für Strahlenschutz mit. Die Bundesbehörde könne jedoch nicht sagen, wie viele der 126 000 Fässer aus den Kraftwerken der großen Energiekonzerne stammen.wäre doch ein Hinweis auf einen Zusammenhang nötig, der auch den Arglosesten bildlich die Augen öffnet.
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