19. Januar 2009

Verständigungsschwierigkeiten

In der Greifswalder Zeitung stand kürzlich ein Text über zwei Firmen bei Lubmin und dies:
Rittscher fügte an, dass es ihm wichtig sei, hier Arbeitsplätze entstehen zu lassen in denen nach Tarif bezahlt wird. „Bei uns soll sich Arbeit lohnen.“ Dass die in diesen Tagen beginnen erste Strukturen anzunehmen, beweist ein Bauvorhaben im Plangebiet Nr. 1 der „Lubminer Heide“. Im Bau sind die westliche Erschließungsstraße, der direkte Eisenbahnanschluss für den Industriehafen sowie ein abschließender Lärmschutzwall. STEFAN BRÜMMER
Der freundliche Kommentator Eberhard Meißner hat das so verstanden:

Schon wieder einmal hat sich Stefan einen Bären aufbrümmern lassen. Er hätte doch den EWN-Chef fragen müssen, wie viele Dauerarbeitsplätze, wohlbemerkt nach Tarif bezahlte, eine Straße, ein Gleis und ein Lärmschutzwall bringen. Auch hat er wieder einmal versäumt, sich das Gutachten zeigen zu lassen, das wissenschaftlich und messtechnisch nachweist, dass ein vier Meter hoher Erdwall den Schall besser dämmt als ein 40-jähriger Kiefernwald.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.

Google