19. November 2008

OZ bleibt Propagandablatt für das Impfen

Die OZ ist gerade wieder einmal dabei, eine große Chance zur vergeigen, über das Impfen und die möglichen Folgen zu informieren:
18 Mumpsfälle an der Waldorfschule
In der Waldorfschule Greifswald sind seit September 18 Kinder an Mumps erkrankt. Das Gesundheitsamt rät dringend zur Impfung.
Auf der Titelseite stand diese Schlagzeile:
Mumps in Greifswald: Amtsärztin kritisiert Eltern als "unverantwortlich"
Stattdessen wird also wie gehabt Propaganda weitergegeben, sowohl im Lokalen als auch von der Mantelredaktion. Nicht nur das, für beide Artikel wurde keine Meinung der impfkritischen Eltern eingeholt. Das ist eine journalistische Fehlleistung.

Ich hatte bereits zum Thema eingetragen, muss aber noch ergänzen:

Wenn die Amtsärztin es wagt, die Haltung der Eltern als unverantwortlich zu bezeichnen und die OZ das Wort auf der Titelseite als Zitat in die Schlagzeile nimmt, kann das nicht hingenommen werden.

Unverantwortlich handelt, wer verschweigt, dass bei Verwendung von Impfstoffen billigend in Kauf genommen wird, dass Geimpfte geschädigt werden können - bis hin zu deren Tod. Dass es in Deutschland kein verlässliches Register der Impfschäden gibt, zeigt nur, wie verantwortungslos mit dem Thema in D umgegangen wird.

Unverantwortlich handelt, wer verschweigt, dass Impfungen nicht immer schützen. Darüber gibt es ein Fülle von Untersuchungen auf der ganzen Welt.

Unverantwortlich handelt, wer Impfwillige nicht darüber informiert, wie mit Anzeichen unerwünschter Wirkungen umzugehen ist, um sich das Recht auf Wiedergutmachung eines Schadens zu sichern.

Unverantwortlich handelt, wer über Monate hinweg Impfpropaganda betreibt und damit die Leute in einer trügerischen Sicherheit wiegt.

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