Im Kommentar, in dem die Autorin ihre Meinung kundtut, fand ich diese Passage:
Entscheidend wird sein, ob die Auswirkungen des Kraftwerkes so schädlich sind, dass es nicht gebaut werden darf. Oder ob wir möglicherweise damit leben müssen.Klar kann jemand so denken. Doch wer so denkt, unterschlägt, wie in der OZ und weithin üblich, einen wichtigen Gedankengang:
Es kann doch nicht erstrebenswert sein, zumal in einer Tourismusregion, die Umwelt bis an die Grenze des Erlaubten und mit Ausnahmegenehmigungen darüber hinaus zu belasten. Genau umgekehrt müsste es sein. Die Umwelt müsste mit allen Mitteln verbessert werden. Dass sie bereits stark belastet ist, hat die Anhörung zum Dong-Projekt an jedem Tag bewiesen.
Ich verstehe nicht, warum dieser einfache Gedankengang, Mittel für eine gesündere Umwelt einzusetzen, in der OZ, die von sich behauptet, auch in Vorpommern zu Hause zu sein, keine Rolle spielt.
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