12. November 2008

HanseYachts-Aktie fällt und fällt

Der Kursverfall der HanseYachts-Aktie aktuell.

Seit dem Börsengang sind noch 13 Prozent des Aktienwertes geblieben:

2 Kommentare:

  1. Anonym12.11.08

    Und wo ist der Informationsgehalt der Nachricht? Der Kurs war schließlich vor zwei Wochen schon unter 4 EUR...

    Aber die Werft scheint ja nach dem Kraftwerk einer Ihrer Lieblingsfeinde zu sein.

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  2. Nicht ich bin derjenige, der ausgewogen zu informieren hat, sondern die OZ. Genau deshalb betreibe ich dieses Blog, um darauf hinzuweisen.

    Auf den Bootshersteller verweise ich häufig, weil es die OZ in der Vergangenheit zu selten tat, und dann vor allem als verlängerter Arm der PR-Tante des Unternehmens sog. nette Berichte, Schönschriften, verkaufte.
    Ähnlich verfuhr mitunter die OZ, besonders die Lokalredaktionen Greifswald und Usedom-Peene, mit dem Kraftwerksvorhaben. Dort wurde Ihnen und allen anderen Lesern eine so primitive Lüge (Ringstorff, der Urknaller) verkauft, dass ich mich noch heute darüber wundere, wie so etwas möglich ist und warum das nie berichtigt wurde. das ist für die OZ zutiefst beschämend.

    D.h., mitunter gelingt es mir, auf Unterlassungen hinzuweisen und an sie zu erinnern und damit die Berichterstattung zu ergänzen. Das kann jedoch nur die Ausnahme sein. Ich bin nicht der Ausputzer der OZ.
    Doch zahlende Leser sollten sich, wenn sie meine Einträge gelesen haben, nicht gefallen lassen, was ihnen die OZ mitunter für ihr Geld vorsetzt.

    Ich brauche keine Feinde, im Gegenteil: Ich brauchte mehr Freunde. Am liebsten ist mir meine Ruhe, die niemand erlangen kann, wenn er Feinde hat.

    Weder HanseYachts noch das Kraftwerk sind meine Feinde. HanseYachts ist mir sogar völlig egal. Wie geschrieben, es geht allein um die Berichterstattung durch die OZ.
    Anders ist es mit dem geplanten Kraftwerk. Natürlich kann ein Ding weder mein noch jemanden anderes Feind sein. Dennoch tue ich, was in meiner Macht steht, um den Bau der überflüssigen Dreck- und Gift-Schleuder zu verhindern. Leider steht nicht viel in meiner Macht. Das Werk wird, sollte es produzieren, mein Wohlbefinden stören und meine Gesundheit schädigen. Deshalb tue ich etwas dagegen, weil es bevorsteht, nicht, weil es mein Feind ist.

    Es gelingt mir also nicht, in Ihren Kategorien zu denken. Haben Sie dafür bitte Verständnis.

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