Heute in der Greifswalder Zeitung:
Nachwuchssorgen im Handwerk
Selten waren Ausbil- dungs- und Beschäf- tigungsaussichten im Handwerk so gut wie jetzt. Einige Gewerbe haben dennoch Nachwuchssorgen. ...Zahlmann kann sich die Unlust nicht erklären und auch der Autor trug keine Erklärung bei? Vielleicht ließe sich die Unlust durch ein verlockendes Lehrlingsgeld und später ein gutes Einkommen in pure Lust verwandeln. Darauf kam Zahlmann nicht. Der Autor kam nicht darauf, danach zu fragen.
Interesse am fleischverarbeitenden Handwerk. "... wird immer schlechter", meint Zahlmann und kann sich die Unlust des Nachwuchses kaum noch erklären. ... "Die Unternehmen sind auf dem neuesten Stand; schwere, körperliche Arbeit ist ja gar nicht mehr da." ... Hinzu käme, so Zahlmann, dass angehende Fleischer bessere Entwicklungsmöglichkeiten hätten als noch vor Jahren. "Sie können Lebensmitteltechnologie und anderes studieren. - Gegessen wird immer." Nicht nur das Fleischerhandwerk hat Nachwuchssorgen. Auch Bäckern kommen die Lehrlinge angeblich abhanden. ...
So blieb der Text ein Werbeartikel für Handwerksberufe.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.