14. September 2008

Richtigstellung: Atommüllzwischenlager

Ich hatte hier darüber geschrieben dass die Energiewerke Nord als Betreiber des Atommüllzwischenlagers ihr Wort brachen, keinen Fremdmüll einzulagern.
Sie wendeten diesen Trick an, vor allem wohl der Bund als Haupteigner, um Wort zu halten, wie mir ein Blog-Leser schrieb:

Die EWN haben Jülich und Karlsruhe gekauft (übernommen ?), um mit dem betriebseigenen Atommüll das überdimensionierte Zwischenlager voll zu bekommen.

Dazu mein Vorschlag (Vorsicht, Ironie!): In der DDR gab es die Kombinate. Ein solches könnten alle Atommüllerzeuger gründen, um ihren Müll loszuwerden, z.B. in Lubmin. Dort sind noch Flächen frei, oder bei Grimmen, wo in einem Industriegebiet noch fast 270 Hektar Fläche zu bebauen sind.

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