Immer wieder kommen sog. Experten zu Wort, besonders gern in den Medien. Mir fallen dabei die sog. Wirtschaftsweisen ein, die, gefüttert mir Steuergeld, Prognosen erstellen, die meist schon nach einem halben Jahr geändert werden müssen, weil sie nicht mit der Wirklichkeit übereinstimmen.
Ein besonderer Fall sind Analysten in Geldhäusern, die mit dem Analysieren vielviel Geld verdienen.
Dies vorausgeschickt:
Allein seit Wochenbeginn verlor Lehman Brothers damit rund 75 Prozent des Börsenwerts, seit Januar sogar über 90 Prozent.
Und nun dies:
Lehman-Drama: Peinlich für die Analysten
Die Probleme der Investmentbank werfen ein unvorteilhaftes Licht auf die Analystenzunft. Die meisten hochbezahlten Experten empfahlen die Aktie des Brokerhauses bis vor kurzem noch zum Kauf. Jetzt rücken sie vom Urteil ab - viel zu spät. ...
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