Das Thema Missbrauch von Ein-Euro-Jobbern ist keines in der OZ, warum auch immer. Dabei können Redakteure Spezialisten fragen, falls sie zusätzliche Informationen benötigen.
Redakteure z.B. der Greifswalder Zeitung haben die Möglichkeit, Anwälte für Sozialrecht in wenigen Minuten zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen, um sie zu befragen, tun sie aber nicht. Immerhin waren allein im Bereich der Sozialagentur Ostvorpommern im vergangenen Monat 1762 Alg 2-Empfänger in Ein-Euro-Jobs beschäftigt.
Deshalb hier ein Link zu Ausführungen eines Greifswalder Rechtsanwaltes zum Thema:
1 € - Jobs mit 30h/Woche und unentgeltliche Praktika rechtswidrig!
Sie als Blogleser sollten nicht warten, bis die OZ solche Informationen veröffentlicht; sie könnten darüber hinwegsterben.
Geben Sie den Inhalt bitte an Betroffene weiter!
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