14. Juli 2008

Gericht verbietet Springer üble Nachrede gegen Gysi

Die OZ berichtete in den vergangenen drei Monaten mehrfach über Stasi-Vorwürfe gegen Gysi.

Ob sie auch dies berichten wird? Sicherheitshalber können Sie es hier nachlesen:

Das Hamburger Landgericht hat jetzt die Behauptung, der Fraktionschef der LINKEN im Bundestag, Gregor Gysi, sei ein "Ex-Stasi-Zuträger", als üble Nachrede unter Strafandrohung untersagt. Die Entscheidung erging gegen den Axel-Springer-Verlag. "Damit ordnet sich auch wieder die Rechtssprechung, dass auch gegen einen Ostdeutschen und einen Linken die üble Nachrede verboten bleibt", sagte Michael Schlick, stellvertretender Pressesprecher der Fraktion DIE LINKE.

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