6. März 2008

Hintergrund: Medikamente

Es bleibt dabei: Die OZ berichtete bisher leichtfertig über Medikamente und das Impfen. Die ganze Wahrheit wird weiterhin verschwiegen.
Andere Medien berichten:

Bock und Gärtner

Die Pharmaindustrie bekommt ihre Produkte großzügig patentiert und kann - vor allem in Deutschland - Phantasiepreise dafür verlangen. Gerechtfertigt wird dies damit, dass der Entwicklungsaufwand für Medikamente hoch wäre. Und den Löwenanteil dieses Entwicklungsaufwands, so die Pharmalobby, würden die aufwändigen und teuren Studien ausmachen.
Die jüngst ans Licht drängenden Ergebnisse zur Qualität solcher Studien lassen die Frage jedoch immer lauter werden, ob es wirklich sinnvoll ist, diese Forschung nicht von unabhängigen Instituten durchführen zu lassen ...

Die Autoren einer vor acht Jahren erschienenen Studie zum Schmerzmittel Vioxx erwähnten beispielsweise einfach drei Herzinfarkte nicht, obwohl sie ihnen dem New England Journal of Medicine zufolge bekannt waren. Der Pharmakonzern Merck konnte sein Medikament auch nach Erscheinen der so geschönten Studie noch mehrere Jahre lang verkaufen, bevor es vom Markt genommen wurde. Nach den Berechnungen eines Mitarbeiters der US-Gesundheitsbehörde Food and Drug Administration (FDA) könnte das Schmerzmittel in diesem Zeitraum bei bis zu 140.000 Menschen Herzinfarkte verursacht haben. ...

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