6. Februar 2008

Hintergrund: Rente

Die große Schwester der OZ, BILD, trägt seit Tagen zum Ruin der gesetzlichen Rente bei.

Da die kleine Schwester ihre große nicht kritisieren wird, hier einige Textstellen, die aufklären sollen, wie BILD und andere ein Volk verblöden:

Gesetzliche Rente
Besser als ihr Ruf

... Bei dieser Propaganda fällt oft unter den Tisch, welche Kosten die Privatvorsorge hat. Die Provisionen für Vertreter, hohe Vorstandsgehälter, millionenschwere Werbekampagnen und der Gewinn für die Aktionäre. All das zahlen letztlich die Kunden, oft mit zehn bis 20 Prozent ihrer Beiträge.
Die gesetzliche Rente hat dagegen nur 1,5 Prozent Verwaltungs- und Verfahrenskosten. Der Rest geht an die Rentner, an Erwerbsunfähige und Reha-Patienten, die auch mitversorgt werden. ...
Übrigens: Das Demographieproblem gilt bei der Privaten genauso wie bei der gesetzlichen Rente. Und letztlich versorgt immer die aktive Generation die Kinder und die Alten mit. Auch bei der kapitalgedeckten Privatvorsorge. Geld kann man nicht essen. ...

Zur Rentenkampagne von BILD
Seit Anfang der Woche beschreibt BILD täglich ein neues Horrorszenario über die Entwicklung der gesetzlichen Rentenversicherung. Damit werden in der Bevölkerung Ängste erzeugt, die eine sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema Altersvorsorge unmöglich machen.
Die Deutsche Rentenversicherung nennt die Fakten zu den Behauptungen von BILD ...

Lobbyverband fordert Rentenkürzungen
Wenn es nach dem Industrieverband VDMA geht, sollen Deutschlands Rentner künftig mit weniger Geld auskommen. Das fordern die Lobbyisten jedenfalls in einem Schreiben an Abgeordnete des Bundestags. ...

Ich habe mindestens seit
März 2007 zur Altersvorsorge eingetragen. Wer sich dafür interessiert, gebe in die Suchmaske oben links das Wort Altersvorsorge oder Rente ein.

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