Blüm gegen Vorsorge "auf dem Buckel der Rentenversicherung"
... Unterstützung erhielt Blüm vom Ökonomen und Berater mehrerer früherer SPD-Kanzler, Albrecht Müller. Die derzeitige Rentenpolitik nütze den Finanzdienstleistern, aber nicht den Versicherten, sagte Müller. Er bezifferte das mögliche Umsatzplus von Banken und Versicherungen auf bis zu 16 Milliarden Euro pro Jahr. "Und mit 16 Milliarden kann man natürlich eine riesige Propaganda machen", so Müller. Diese Propaganda müssten letztlich die Versicherten zahlen - oft mit zehn bis 20 Prozent ihrer Beiträge", so "Plusminus". Dagegen fielen in der gesetzlichen Rentenversicherung nur 1,5 Prozent Verwaltungs- und Verfahrenskosten an.
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