Na, dachte ich, vielleicht ziehen sie nach, die flinken Oberredakteure der OZ, denn der Bericht hatte einen interessanten Schluss, für eine Zeitung im Osten Deutschlands ein sog. gefundenes Fressen:
... Und in diesen Statistiken zeigt sich, dass sie im Osten bis auf den heutigen Tag mehr Kinder haben als die im Westen der Republik (obwohl dort die großen Familien der Migranten zu Buche schlagen, die es im Osten kaum gibt). Sie sind immer noch fast alle berufstätig und orientieren sich bei ihrer Familienplanung weniger an staatlichen Vorgaben und wirtschaftlicher Sicherheit, sondern an einem Familienbild, das seit Generationen Tradition ist: Kinder hat man eben.
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