Wenig Geld – viel Monatüber Preissteigerungen in M-V und verglich Februar-Preise mit jenen vor einem Jahr. Eindrucksvoller wäre gewesen, die Zahlen auch mit dem Durchschnitt des Jahres 2000 zu vergleichen. Dann ginge etlichen OZ-Lesern vielleicht ein Licht mehr auf.
Einige Beispiele aus der Pressemitteilung des Landesamtes für Statistik vom 5. März:
Gas verteuerte sich um 71 Prozent, Fernwärme um 65 Prozent, die Gesundheitspflege um 31 Prozent, Bildung um 18 Prozent.
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