Beckstein kam und NPD ging mit PlatzverweisCORO schrieb:
Als Wahlkampf wollte Ingrid Schafranski den Besuch des bayerischen Innenministers Dr. Günther Beckstein Montagabend in der Malzfabrik nicht einrangiert sehen. Die Geschäftsführerin des CDU-Kreisverbandes erzählte, dass der CSU-Politiker schon im November 2005 einer Einladung folgen wollte. Dass es erst jetzt dazu kam, schreibt Ingrid Schafranski Terminschwierigkeiten und Zufall zu.Mir kommen die Tränen! Gerade jetzt, wo die Parteien so ausgelastet damit sind, ihre Kandidaten in das Landesparlament zu schmeicheln, kommt ihnen auch noch der Bayer auf den Hals. Frau Schafransky hätte dem Bayern doch absagen können: "Das passt uns jetzt aber gar nicht. Wir haben einfach zu viel mit den Wahlvorbereitungen zu tun."
Für wie naiv hält die Frau die OZ-Leser? Und für wie naiv halte ich CORO?
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.