3. August 2006

Allgemeiner geht es nicht

Usedomer Tourismus – zwei Seiten einer Medaille
A.Gutsche schrieb:
Es scheint, als könne Usedom den Gästestrom kaum bewältigen.
Scheint es so oder ist es so?
Tatsächlich geht es der Insel im Vergleich zu anderen Feriengebieten MVs gut. Die in den neu erscheinen- den „Touristikernews“
veröffentlichte Statistik beweist das. Doch wohin entwickelt sich die
Ferienregion?
Wenn Sie das wissen wollen, brauchen Sie den Text nicht weiter zu lesen. Sie erhalten keine Antwort.
...Selbst Experten sind sich uneins, wie viele Gästebetten eine Tourismusregion verträgt, ohne Schaden zu nehmen. Als Faustregel für eine gesunde Gemeindeentwicklung gilt, das Bettenverhältnis für
Einheimische und Gäste von 1:2 nicht zu überschreiten, da ansonsten ein Entfremdungseffekt ausgelöst wird. Allerdings hängt dessen Auslösung von vielen Faktoren ab ...

Und wie ist das Verhältnis auf der Insel? Nicht einmal das erfuhren die Leser.
Und was bedeutet Entfremdungseffekt?

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