Leere Wohnungen zwingen Rappiner zum NachdenkenU. Burwitz schrieb über die Bezwinger:
Drei Wohnblöcke aus DDR-Zeiten mit insgesamt 45 Wohnungen zieren (Sind sie eine Zierde?) den Ortseingang von Rappin. „Die Auslastung ist nicht die beste“, umschreibt Bürgermeister André Wittkamp zunehmenden Leerstand.Wie viele Wohnunge leer stehen, geht die Leser nichts an, sonst hätte der Autor die Zahl nennen können. Dann dürfte sie auch nichts angehen, wie viele Wohnungen es gibt.
Daraus folgert: Es ist auch uninteressant, dass sie zum Nachdenken zwingen. Das wiederum hätte zur Folge, dass der Text überflüssig ist.
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