18. Mai 2006

Was alles freiwillig sein soll

Taschenkontrollen zum Fußballevent
kündigte C. Meerkatz in der Greifswalder Zeitung an:
Während die speziell geschulten USD-Mitarbeiter am Einlass und im Fußballdorf das Hausrecht des Veranstalters wahren, sorgen Polizeibeamte rund um den Markt und in den Zufahrtsstraßen für
Ruhe und Ordnung.
Was ich immer noch nicht weiß: Gibt es eine Videoüberwachung oder nicht?
Am Eingang des Fußballdorfes wird es eine freiwillige Taschennachschau geben. Wer sich verweigert, hat schlechte Karten:
Ihm wird der Zutritt zum Veranstaltungsort verweigert.

Was soll denn der Quatsch? Was ist daran freiwillig? Und was ist das für ein Wort Taschennachschau? Taschenkontrolle wäre genauer gewesen? Doch ging es hier um Genauigkeit?

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