berichtete E. Oberdörfer in der Greifswalder Zeitung.
Das BiG-Bildungs- zentrum schreibt rote Zahlen und steht vor gewaltigen Umstruk- turierungen. Problem sind dabei auchIch wüsste gern, wann die Leute vom Big endlich aufhören, die Lehrkräfte auszubeuten, um das Unternehmen noch eine Weile am Leben zu erhalten. Warum schließen sie nicht und gründen ein neues Unternehmen, wenn es denn unbedingt ein neues geben muss?
die vielen Gebäude.
... Der schrumpfende Markt brach schon zusammen, als die Arbeitsagentur zunächst zur Vergabe von Bildungsgutscheinen
überging und dann die Mittel für Aus- und Weiterbildung drastisch kürzte. ...
Der einstige Greifswalder Branchenprimus BiG kündigte im Mai 2004 schon 20 Mitarbeitern und verlängerte 22 Verträge nicht. Es blieben 90 Mitarbeiter. Jetzt sind es noch 50. „Es wird einen weiteren Stellenabbau zum Beispiel durch Altersteilzeit geben, auch betriebsbedingte Kündigungen ... . „Neue Geschäftsfelder werden nur mittelfristig etwas bringen und wahrscheinlich nicht die Umsatzausfälle beim wichtigsten Feld, der Aus- und Weiterbildung, ersetzen“ ...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.