Klaus Ender feiert morgen sein 40. Berufsjubiläum als Bildjournalist. ... Ender schrieb unzählige Fachaufsätze und publizierte 120 Bücher. ... Er verlor seine einzige Tochter. Jetzt kämpft er gegen die Parkinson-Krankheit. ...Ergänzen möchte ich:
Auch seine Autobiographie ist bereits erschienen, die 2. Auflage im Wevos Verlag Forchheim, Januar 2005.
ENDER:
AntwortenLöschenViel spannender wäre jedoch, statt der Autobiografie, ein Buch mit Enders Schmähbriefen an (ehemalige) und aktive Kolleginnen und Kollegen zu veröffentlichen. Dazu die Briefe mit Klagandrohung nach Rezension seiner Bücher, weil Kritik ja geschäftsschädigend ist. Und die seitenlangen Begründungen, warum Klaus Ender nicht kritisiert werden darf.
Das wäre ein Fest. Und ein Almanach. (mehrbändig)
Weitaus spannender als seine Autobiografie.
Beispielsweise müsste darin vorkommen die letzte Post des Klaus Ender an den damals schon von der Glasknochenkrankheit gezeichneten Fotografen Wolf Grünke.
Ich hatte keine Zeit gehabt, um den anonymen Eintrag zu lesen. Ich hätte ihn sonst gelöscht und an seiner Stelle erklärt, dass Vorwürfe gegen Personen oder Unternehmen bewiesen werden müssen, ansonsten keinen Bestand im Blog haben.
AntwortenLöschenIch hatte dies bereits einmal getan, als Vorwürfe gegen die Leitung einer Kindertagesstätte in Greifswald erhoben wurden. Heute ist mir Herr Ender mit seiner Erklärung zuvor gekommen.