berichtete die Usedom-Peene-Zeitung. Ich versuchte mir das vorzustellen. Es gelang mir nicht. Also musste ich den Text von Henrik Nitzsche lesen:
Im April werden erstmals polnische Auszubildende der Schule für Autotechnik Stettin in deutschen Kfz-Werkstätten erwartet.Und die liegen so nahe der Grenze, dass nicht die Branche, sondern wer hinüber blicken kann?
Werde ich nun endlich aufgeklärt?
Jeden Dienstag erwarten Gymnasiasten in Heringsdorf ihre gleichaltrigen Schüler aus Swinemünde zum Unterricht. Wochen später machen sich die Heringsdorfer in die Swinemünder Schule auf.Und jedes Mal blickt wer über die Grenze?
Der lebendige Schulaustausch ist nur ein Beispiel, welche grenzüberschreitenden Kontakte es gibt.Es geht also um einen Austausch von Schülern, nicht um (wessen?) Blicke über die Grenze. Was hat die Kfz-Branche damit zu tun?
Ein erstes Abtasten für ein künftiges Miteinander praktiziert jetzt auch die Kfz-Branche Ostvorpommerns mit den Nachbarn.Jetzt bin ich durcheinander: Erst soll die Branche über die Grenze blicken, nun soll sie wen abtasten?
Endlich die Erleuchtung nach so viel Durcheinander!
„Geplant ist ein Austausch von zehn bis zwölf Auszubildenden“ ...
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