Formel Eins über den Wolkennannte die OZ einen umfangreichen Artikel von Michael Meyer auf der Landesseite. Was hatte der Autor Neues zu berichten?
Die Piloten der Eurofighter des Stützpunkts in Rostock-LaageDas ist nicht neu.
gehen an ihre Grenzen. Die Maschinen fliegen doppelte Schallgeschwindigkeit. ...
... Auf 1000 Stundenkilometer beschleunigt er die Maschine. In 80 Sekunden! 2400 km/h schafft der Vogel. Experten nennen das: Tempo Mach 2+. ...Das kann ich überall nachlesen. Ich bin kein Experte und nenne das mehr als Zweifache der Schallgeschwindigkeit dennoch Mach 2+. Ich lernte das in der Schule. Heute ist die Schallgeschwindigkeit Lehrstoff in der Integrierten Gesamtschule und am Gymnasium (RAHHMENPLAN, Jahrgangsstufe 10, Mechanische Schwingungen und Wellen).
... In den Kurvenflügen wirkt das Neunfache des Körpergewichts auf den Piloten. Das muss er aushalten.Das ist nicht neu.
Eine enorme Belastung. Da die Kräfte nach unten ziehen, wird das Blut in die unteren Extremitäten gesogen. Untrainierte würden ohnmächtig.Was soll daran neu sein?
Auch die Jetpiloten halten das nur mit Hilfe eines hautengen Hightech-Anzugs aus. ...
... Doch fällt der Computer aus, kann kein Pilot der WeltIch kann das überall erfahren. Aber warum ist das so?
den Donnervogel landen. Die Maschine stürzt ab, die Piloten müssen
„aussteigen“. ...
Er ist aerodynamisch absichtlich instabilDie einzig interessante Frage beantwortete Meyer nicht: Fliegen die Maschinen noch immer unbewaffnet und warum? Flögen sie ohne Waffen, wäre die Schlagzeile einigermaßen sinnvoll: Fliegen um zu fliegen.
konstruiert, so dass er eine hohe Wendigkeit erreicht, aber nur mit Hilfe von
redundanten Flugkontrollcomputern geflogen werden kann.
Dann wäre es jedoch schade um die Steuergelder, die für die Flugstunden ausgegeben würden.
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