26. Januar 2006

Sklaverei abschaffen!

Unter der seltsamen Schlagzeile
Einheimische Meinungen zum Projekt
(Gemeint sind wohl die Meinungen Einheimischer.) zitierte G. Buchheister in der Usedom-Peene-Zeitung Birgit Marth aus Zirchow:
„... Unsere Menschen brauchen Arbeit, auch deshalb haben wir alles uns mögliche getan. ...“

"Unsere Menschen" ist schlimmstes Politikerdeutsch!
"Unsere" ist ein besitzanzeigendes Fürwort wie "mein" und "dein". Wem - außer Frau Marth - gehören die Menschen noch, die dann Sklaven oder Leibeigene wären?

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