21. Dezember 2005

Vergessen zu redigieren

Usedom-Peene-Zeitung:

Der interessante Vorspann:

Der Einsatz von Bleimunition bei der Jagd stellt für den regionalen Seeadlerbestand eine große Gefahr dar. Die Vögel fressen angeschossenes Wild und nehmen dabei Blei mit auf, was fatale Auswirkungen hat.

Klar, ich war gespannt. Doch dann las ich diesen langweiligen Anfang:

Die Mitglieder des Naturschutzbundes Deutschland (Nabu) hatten zur Jahreshauptversammlung den Adler-Regionalkoordinator Christian Scharnweber zu Gast. Debattiert wurde über das Vorkommen der in Ostvorpommern brütenden Adlerarten. Dabei wurde deutlich, dass der Seeadlerbestand, der sich in den vergangenen 20 Jahren landesweit recht gut entwickelt hatte, in jüngster Zeit im Peenetal zwischen Gützkow und Anklam sowie im Raum Wolgast und Insel Usedom stagniert.

Warum wurde dieser Text nicht bearbeitet?

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