2000 mehr Bedarfsgemeinschaften als erwartet,
meldete W.E. in der Grevesmühlener Zeitung.
... Die Kostenexplosion ist eindeutig auf die Fehleinschätzung der mutmaßlichen Bedarfsgemeinschaften zurückzuführen“, betonte Bräunig. So sei inzwischen die Differenz um über 2000 solcher Gemeinschaften (bei 7855 Bedarfsgemeinschaften) zu den ursprünglichen Ausgangswerten gestiegen.
Wer hat sich denn um ein Drittel verschätzt? Warum fragt W.E. nicht danach, wenn das so eindeutig ist?
Was passiert mit den Fehlschätzern? Müssen sie für das zusätzliche Geld aufkommen? Natürlich nicht. Lieber wird die Zahl der Bedarfsgemeinschaften der Schätzung angepasst, wie es für 2006 geplant ist.
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