Sie müssen diesen Artikel von Peter Machule nicht lesen, denn er dient mir dazu zu zeigen, dass überflüssige Texte in der Greifswalder Zeitung erscheinen dürfen:
Umzug von der Stadt aufs Land
Nachdem Brigitte und Reinhard Geyer elf Jahre auf engstem Wohnraum in Wolgast lebten, fand die Familie im April dieses Jahres in Rappenhagen ein neues Zuhause. Doch es gibt noch viel an dem alten Haus und Grundstück für das Ehepaar zu tun, von deren insgesamt sieben Kindern noch eines im elterlichen Haushalt lebt.
Und so ging der aus der Gegend um Leipzig stammende gelernte Melker und Landschaftsgärtner nach dem Wohnungswechsel gleich an die Arbeit, mauerte einen alten Schuppen neu auf und pflasterte die Grundstücksauffahrt mit Rasengittersteinen.
Ehefrau Brigitte, die aus Garz auf der Insel Usedom stammt, arbeitete viele Jahre in der Küche damaliger Betriebsferienheime oder Gaststätten.
Während Ehemann Reinhard in Wolgast einen Blumen- und Gemüsegarten mit Gewächshaus bewirtschaftete, hat er sich auch in Rappenhagen den Boden ums Haus herum urbar gemacht, so dass er schon in diesem Jahr einiges Gemüse ernten konnte. „Ab dem kommenden Frühjahr werde ich mir noch einige Hühner, Enten, Gänse und Kaninchen für den Eigenbedarf anschaffen“, berichtet der 55-jährige Frühaufsteher, der wie Ehefrau Brigitte gern Geflügel und Fisch verspeist.
Froh sei die Familie zudem darüber, einen verständnisvollen Vermieter zu haben, der ihnen relativ viel Freiheiten in Haus und auf dem Grundstück einräumt.
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